In der Kommunikationsarbeit – sei es bei Produkten, bei Kampagnen, im öffentlichen Sektor, in der Wissenschaft oder auch der Politik – steht die Sprache im Mittelpunkt, sie ist die Basis all unserer Kommunikation. Diese kann Textarbeiten, aber auch die Bildsprache umfassen.
Allerdings gibt es, gerade in der deutschen Sprache und in der Verwendung von Bildern im Marketing, in der Werbung oder auch in der politischen Kommunikation, ein Problem: Ein Großteil der Menschen wird nicht angesprochen. Sei es, weil nur das generische Maskulinum verwendet wird und Frauen mitgemeint sind; sei es, weil auf Fotos und Bildern nur weiße Menschen zu sehen sind oder auch, weil die Politik sich in ihren Ansprachen häufig bewusst nur an „die Mitte“ wendet.
Somit wird eine immense Zielgruppe nicht adäquat angesprochen. Wenn Menschen nicht gehört werden in der Sprache, wenn sie nicht gesehen werden auf Fotos, dann sind sie kein relevanter Teil unserer Gesellschaft.
Genau hier setzt Plan W an. Wir machen Strategie- und Kommunikationsarbeiten mit einem sozialen Hintergrund: wir wollen gesellschaftliche Realitäten besser abbilden, repräsentieren und natürlich auch besser und gezielter ansprechen. Die so genannten „Minderheiten“ machen mittlerweile einen erheblichen Teil der Gesellschaft aus und verdienen Sichtbarkeit.
Unsere Kundschaft kommt hierbei aus der Wirtschaft, aus der Verwaltung, aus der Politik und aus der Wissenschaft. Diese beraten wir in allen Dingen der Kommunikation. Wir entwerfen klassische PR- und Social Media-Strategien sowie Wahlkampf-Kampagnen. Wir geben Schulungen und Workshops zu Themen wie Gründung, Selbständigkeit, Diversity, PR-Grundlagen und Social Media-Arbeit.
Die Plan W-Beratung hat einen engen Praxisbezug, vor allem bei frauenpolitischen sowie gender- und diversitybezogenen Themen, und wird gleichzeitig durch exzellentes wissenschaftlichen Know-how unterfüttert.